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Hans-Jürgen Caspar bei Sonett für die Synodalen Nepomuk bei Sonett für die Synodalen Claudia Sperlich bei Sonett für die Synodalen Nepomuk bei Sonett für die Synodalen Claudia Sperlich bei Das Prinzip der Pressefre… UMLIEGENDE DÖRFER
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Schlagwort-Archive: Sprache
Verehrung, Gebet, Anbetung: Eine notwendige Begriffserklärung.
Besonders im Zusammenhang mit Maria und den Heiligen hören Katholiken immer wieder den Vorwurf, andere als Gott anzubeten. In jüngster Zeit stelle ich fest, daß dieser Vorwurf besonders mit einer Vermengung der Begriffe einhergeht. Verehrung Fast jeder Mensch, gläubig oder … Weiterlesen
Veröffentlicht unter KATHOLONIEN
Verschlagwortet mit Anbetung, Gebet, Gott, Heilige, Maria, Sprache, Verehrung
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Liebe EU, geh baden.
Gerade hast Du, liebe EU (ich darf Dich doch duzen? Wir kennen uns ja schon übergenug!), erst einen kapitalen Bock geschossen und ihn dann sehr schnell und heimlich wieder verschwinden lassen. Liebe EU, wenn man etwas verbockt, dann sagt man … Weiterlesen
Veröffentlicht unter WELTLICHES
Verschlagwortet mit Dokumente für Dauerbeleidigte, Europäische Union, Sprache
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Manchmal schreibe ich Satire.
Weil aber dies das Internet ist und manche Leute gerne hier lesen, aber durchweg alles ernst nehmen, was ich schreibe (was mir wiederum irgendwo auch schmeichelt), gibt es dann ein tag (Stichwort unter dem Text) „Satire“. Liebe Leser, wenn Ihr … Weiterlesen
Veröffentlicht unter WELTLICHES
Verschlagwortet mit Internet, Sprache, Wahrheit, Weblog
Kommentare deaktiviert für Manchmal schreibe ich Satire.
Warum ich ganz sicher nicht die AfD wähle
Zunächst hier einige Zitate von AfD-Politikern. Es lassen sich leicht noch weitere, noch üblere Zitate finden – alle verifiziert. Die AfD schafft es spielend, selbst in einem Thema, in dem ich vergleichbare Ansichten habe (Gender und übergriffige Sexualkunde an Schulen) … Weiterlesen
Veröffentlicht unter HÖLLISCHES, WELTLICHES
Verschlagwortet mit AfD, Ekel, Sprache, Wahl
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Gebet um Worte
Gib mir den Geist, Dich liebend zu besingen. Du, mir so nah – und ich Dir oft so fern… Lass Deine Spur mich finden in den Dingen, Und doch Geschaffnes nie als Dich verkennen. Mein Bräutigam, mein Retter und mein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter KATHOLONIEN, LITERATUR
Verschlagwortet mit Christus, Gebet, Gott, Jesus, meine Gedichte, Sprache
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Geschlechtergerecht sprechen in Paderborn
Das Erzbistum Paderborn macht jetzt auch in geschlechtergerechte Spreche, äh, Sprache. Hier des Generalvikars Alfons Hardts Geleitwort zum Leitfaden, gerichtet an die lieben Mitarbeitenden. (Wenn sie gerade Mitarbeitende sind, haben sie keine Zeit, das zu lesen – wenn sie Zeit … Weiterlesen
Veröffentlicht unter KATHOLONIEN
Verschlagwortet mit Credo, Erzbistum Paderborn, Kirche, Latein, Religion, Satire, Sprache
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Zeitgemäß
Es gibt wenige Worte in der reichen deutschen Sprache, die ich wirklich verabscheue. Einige menschenverachtende Ausdrücke gehören dazu, suchen Sie sich einfach einen aus, und dann das Adjektiv „zeitgemäß“. Ich lese und höre es immer wieder – und mit steigendem … Weiterlesen
Veröffentlicht unter KATHOLONIEN, WELTLICHES
Verschlagwortet mit Abtreibung, Leben, Lebensrecht, Lebensschutz, Sexualität, Sprache, Zeit
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Brutaler Stil!
Liebe Zeitungsschreiber, bitte verzichtet doch einfach mal auf das Adjektiv „brutal“. Von brutalen Vergewaltigungen habe ich schon oft gelesen und immer noch keine Antwort auf meine Frage: Geht Vergewaltigung auch anders als brutal? Jetzt sehe ich gerade einen Artikel über … Weiterlesen
Niemand ist Menschenmüll.
Im Zusammenhang mit einem unfassbar scheußlichen Verbrechen an Kindern las ich eine Art Verteidigung des Wortes „Menschenmüll“. Meine Entgegnung, dass auch solche Verbrecher nicht so bezeichnet werden dürfen, wurde energisch und zugleich sentimental („Haben Sie Kinder?“) erwidert. Ich möchte einerseits … Weiterlesen
Veröffentlicht unter KATHOLONIEN, WELTLICHES
Verschlagwortet mit Menschenwürde, Sprache, Verbrechen
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Anlässlich zweier Gesetze
Ihr Hüter der Gesetze Habt nun in wilder Hetze Vernunft und Recht verkehrt, Und wenn ich nun im Netze Erbost darüber schwätze, Wird mir wohl bald das Wort verwehrt. Ihr Diener wollt wie Herren Der Meinung Weg versperren Wenn sie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter WELTLICHES
Verschlagwortet mit Ehe, Gesetz, Internet, meine Gedichte, Meinungsfreiheit, Sprache, Strafrecht
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