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akinom bei Peter Esser zum 60. Gebur… akinom bei Unbeflecktes Herz Mariä Claudia Sperlich bei Der Kopf kann nicht zu den Füß… Herr S. bei Der Kopf kann nicht zu den Füß… Claudia Sperlich bei Der Kopf kann nicht zu den Füß… UMLIEGENDE DÖRFER
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akinom bei Peter Esser zum 60. Gebur… akinom bei Unbeflecktes Herz Mariä Claudia Sperlich bei Der Kopf kann nicht zu den Füß… Herr S. bei Der Kopf kann nicht zu den Füß… Claudia Sperlich bei Der Kopf kann nicht zu den Füß… Archiv
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Schlagwort-Archive: Sonett
Kunst zum Lächeln
Sonett auf die Marchande d’Amours des Joseph-Marie Vien für Alipius Müller Kauft Putten! Putten, rosig, frisch und prall, Mit bunten Flügeln und mit zarter Haut! Sie sind stets munter, aber niemals laut Und werden zahm und brauchen keinen Stall. Sie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter WELTLICHES
Verschlagwortet mit Alipius Müller, Joseph-Marie Vien, Kunst, meine Gedichte, Putten, Sonett
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Frieden der Ukraine!
Gib Deinen Frieden, Herr, der Ukraine, Gib Deinen Frieden auch der ganzen Welt! Daß unter blauem Himmel reifes Feld Zu Brot und Hostie allen Menschen diene! Durch angemaßte Macht, durch Stolz und Geld Rotiert von neuem Satans Kriegsmaschine: Gewehr, Rakete, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter KATHOLONIEN, LITERATUR, WELTLICHES
Verschlagwortet mit Christus, Frieden, Gebet, Gott, Jesus, Krieg, Sonett, Ukraine
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Mir selbst zum 60. Geburtstag
Kein Unheil überwältigt heut mein Denken: Ich schau voll Dank und Liebe auf die Jahre, Gott kennt mich ganz, Er zählt auch meine Haare. Der mir das Leben gibt, der wirds auch lenken. Die harte Zeit und auch die wunderbare, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter KATHOLONIEN, LITERATUR, WELTLICHES
Verschlagwortet mit Dank, Freude, Geburtstag, Liebe, meine Gedichte, Sonett
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Mit laufender Nase
Nun hat mich Omikron doch überfallen, Und gebe Gott, daß ich’s nicht weitergab! Die Nase läuft, das bringt mich nicht ins Grab, Und gute Wünsche laufen ein von allen. Ich hab genug im Haus, um ohne Not Zehn Tage Quarantäne … Weiterlesen
Veröffentlicht unter KATHOLONIEN, LITERATUR
Verschlagwortet mit Corona, Krankheit, meine Gedichte, Sonett
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Den Synodalen
mit einem Eimer Matsch Ich will nicht über Synodale schreiben. Kein Mißbrauch (weder Mensch noch Liturgie) Und keine Lüge, keine Infamie Soll mich zu Versen, ganz gleich welchen, treiben. Befolgen will ich Gottes „Komm und sieh” Und will in Seiner … Weiterlesen
Veröffentlicht unter HÄRETISCHES, KATHOLONIEN, LITERATUR
Verschlagwortet mit Glaube, Kirche, meine Gedichte, Sonett, Synodaler Irrweg, wenn selbst Katholiken fürs Katholische zu doof sind
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Silvester 2021
Auf das vergangne Jahr blick ich mit Dank und Trauer, Erleichterung und Schwermut, auch mit Zorn, Blick zweifelnd dann und hoffnungsvoll nach vorn Und bitte: Gib der Seuche keine Dauer! Kaum einer blieb dies Jahr ganz ungeschorn. Die Stimmung sank. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter KATHOLONIEN, LITERATUR, WELTLICHES
Verschlagwortet mit Corona, Dank, Gott, Jahresende, meine Gedichte, Rückblick, Silvester, Sonett
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Das zweite Jahr von „für immer“
Über fünf Jahre lebe ich nun nach den Grundsätzen, die ich in einem privaten Gelübde erst zeitlich und dann ewig besiegelt habe: Armut, Keuschheit, Gehorsam, tägliche Feier der Messe, tägliche Anbetung und mindestens monatliche Beichte. Vor zwei Jahren war mir … Weiterlesen
Veröffentlicht unter HIMMLISCHES, KATHOLONIEN, LITERATUR
Verschlagwortet mit Christus, Gelübde, Gott, Jesus, Liebe, meine Gedichte, Sonett
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Dem Herrn Alipius zum Geburtstag
Der Herr barocker Kirchen und Prälaten, Der Photograph der düster-hellen Stiegen, Der Weisen webt, in denen Bilder fliegen, Der gute Worte eint mit guten Taten, Der seinen Glauben niemals hat verschwiegen Und der mich mehr als einmal wohl beraten: Er … Weiterlesen
Veröffentlicht unter KATHOLONIEN, LITERATUR
Verschlagwortet mit Alipius Müller, Geburtstag, meine Gedichte, Priester, Sonett
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Weltsonett
Die Welt ist eine zänkisch böse Schachtel. Ich lieb sie nicht. Sie kann heut nichts als nerven. Ich würd sie gerne in die Tonne werfen, Doch in die Tonne passt nicht mal ein Achtel. Sie macht nur Ärger, ist zu … Weiterlesen
Veröffentlicht unter KATHOLONIEN, LITERATUR, WELTLICHES
Verschlagwortet mit Gnade, Gott, meine Gedichte, Sonett, Welt
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Sonett vor der Kirchentür
Wo soll ich hin, mein Herr, wenn Deine Braut Sich mehr und mehr von Deinem Weg entfernt? Wenn sie Dir Fremdes lehrt und Übles lernt, Wenn sie auf Treue mit Verachtung schaut? Wenn sie mir sagt, mir fehle Toleranz, Nur … Weiterlesen
Veröffentlicht unter HÄRETISCHES, KATHOLONIEN, LITERATUR
Verschlagwortet mit Christus, Jesus, Kirche, meine Gedichte, Sonett, Toleranz
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