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Schlagwort-Archive: Martin Sperlich
Milchmädchenrechnung
In Berlin, im Pleasureground des Schlosses Glienicke, ganz nahe bei Potsdam, steht der Abguss einer Skulptur des russischen Künstlers Pawel Petrowitsch Sokolow. Die originale Bronzeplastik schuf er 1810 für den Katharinenpark in Zarskoje Selo (das heutige Puschkin nahe Sankt Petersburg). … Weiterlesen
Veröffentlicht unter LITERATUR, WELTLICHES
Verschlagwortet mit Berlin, Fabel, Jean de la Fontaine, Kirill, Kunst, Martin Sperlich, meine Gedichte, Milchmädchen, Pawel Petrowitsch Sokolow, Putin
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Heidenrespekt vor der Kirche
Mein Vater Martin Sperlich war bis zu seinem Tode Atheist, und er war mit Leib und Seele Kunsthistoriker. (Wie das zusammenpasst, verstehe ich immer weniger.) Vermutlich durch seine innige Beschäftigung mit Kunst und Kunstgeschichte hatte er vor dem Christentum und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter HÄRETISCHES, KATHOLONIEN
Verschlagwortet mit Dichtung, Joachim Ringelnatz, Kirche, Kunst, Martin Sperlich, Religion, Synodaler Weg
2 Kommentare
Mein Vater, die Nashörner und das Schloss
Gestern, am 9. Januar 2019, war der 100. Geburtstag meines Vaters Martin Sperlich. Die Pückler-Gesellschaft, zu deren Gründern er gehörte und deren Vorstand er eine Zeitlang innehatte, lud zu einer Feierstunde in der Eosander-Kapelle im Schloss Charlottenburg und anschließendem Empfang … Weiterlesen
Veröffentlicht unter LITERATUR, WELTLICHES
Verschlagwortet mit Gedichte, Martin Sperlich, Pückler-Gesellschaft, Schloss Charlottenburg
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Kein Gebet geht ins Leere
Wir beten für die Armen Seelen, und wir wissen doch nicht, ob der Mensch, für dessen Seele wir jetzt beten, überhaupt im Purgatorium ist. Vielleicht ist er ja längst in Gottes Herrlichkeit angekommen. Oder – leider nicht auszuschließen – er … Weiterlesen
Veröffentlicht unter HIMMLISCHES, KATHOLONIEN
Verschlagwortet mit Allerseelen, Fürbitte, Martin Sperlich, meine Gedichte, Seelenheil
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Mein Vater Martin Sperlich
Vor dreizehn Jahren starb Martin Sperlich. Aus diesem Anlass hole ich ein Gedicht vor, das ich ihm im vergangenen Jahr geschrieben habe. Meinem Vater zu Allerseelen Wie ein Niegewesen kreist der blaue Ball Zeichen ungelesen stumm im leeren All Martin … Weiterlesen
Veröffentlicht unter KATHOLONIEN, LITERATUR, WELTLICHES
Verschlagwortet mit Liebe, Martin Sperlich, meine Gedichte, Vater
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