Melodie: Ich bete an die Macht der Liebe
Du Herz, zerbrochen und zerschlagen,
Du Herz, durchbohrt vom Lanzenstich,
all unsre Sünden fortzutragen,
gabst Du für alle Menschen Dich.
Zieh an Dich alle Menschenherzen,
lass keines je sein Heil verscherzen.
Von Dir geht aus der Strom des Lebens,
der Deine Kirche blühen lässt!
Zu Dir kommt niemand je vergebens,
Du bist die Liebe treu und fest.
Du bist des Glaubens Ziel und Mitte,
der Geist lenkt zu Dir unsre Schritte.
Herz Jesu, lass mein Herz gesunden,
steh mir in Seelenängsten bei.
Ich habe mich an Dich gebunden,
Herz Jesu, in Dir bin ich frei.
Befiehl dem Feind, von mir zu weichen!
Herz Jesu, lass mein Herz Dir gleichen.
© Claudia Sperlich
Über Claudia Sperlich
Dichterin, Übersetzerin, Katholikin. Befürworterin der Vernunft, aber nicht in Überdosierung.
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Das Herz-Jesu-Fest war mein Tauftag. Deshalb habe ich heute nach der heiligen Messe ein Kerzchen angezündet. Als Kind fand ich Herz-Jesu-Darstellungen kitschig. Dass das Herz mehr ist als ein Muskel wurde mir erst bewusst aufgrund von Meldungen über Herztransplantationen und künstliche Befruchtung. Wenn die Medizin sagt: „Lasst uns den Menschen machen“ lässt das schaudern. Der Bloggerin wüsche ich angesichts ihres gebrochenen Fußes einen tüchtigen Arzt. Sicher weiß sie sie ihre „erzwungene Ruhezeit“ gut zu nutzen. Ich habe das auf Grund meines gro0en Hörschadens lernen müssen.
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Dank für die guten Wünsche!
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