Auf dem Friedhof Stubenrauchstraße

Spontan entschloss ich mich zu einem Spaziergang auf dem Friedhof Stubenrauchstraße, teils als Phototour, teils um Ruhe zu finden und schließlich auch, um für die Armen Seelen zu beten.

Das Grab einer Freundin aus Kindertagen.

Die Ziergitter und Grabsteine sind durchaus vergänglich.

Die Pflanzen sind es zwar auch, aber derzeit wirken sie, als seien sie die Stärkeren – vor allem der Giersch, der hier sehr hübsch aussieht.

Über Claudia Sperlich

Dichterin, Übersetzerin, Katholikin. Befürworterin der Vernunft, aber nicht in Überdosierung.
Dieser Beitrag wurde unter KATHOLONIEN, WELTLICHES abgelegt und mit , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Eine Antwort zu Auf dem Friedhof Stubenrauchstraße

  1. akinom schreibt:

    Ich bete im Ave Maria immer: „… Jesus, bitte für die Armen Seelen und uns Sünder…“

    Gefällt 1 Person

Kommentare sind geschlossen.