Kriegslied 1778 ’s ist Krieg! ’s ist Krieg! O Gottes Engel wehre, Und rede Du darein! ’s ist leider Krieg – und ich begehre, Nicht schuld daran zu sein! Was sollt ich machen, wenn im Schlaf mit Grämen Und blutig, bleich und blaß, Die Geister der Erschlagnen zu mir kämen, Und vor mir weinten, was? Wenn wackre Männer, die sich Ehre suchten, Verstümmelt und halb tot Im Staub sich vor mir wälzten und mir fluchten In ihrer Todesnot? Wenn tausend tausend Väter, Mütter, Bräute, So glücklich vor dem Krieg, Nun alle elend, alle arme Leute, Wehklagten über mich? Wenn Hunger, böse Seuch und ihre Nöten Freund, Freund und Feind ins Grab Versammelten, und mir zu Ehren krähten Von einer Leich herab? Was hülf mir Kron und Land und Gold und Ehre? Die könnten mich nicht freun! ’s ist leider Krieg – und ich begehre, Nicht schuld daran zu sein!
Es ist nicht das erste Mal, daß dies Gedicht mir aus aktuellem Anlass durch den Kopf geht. Möge es das letzte Mal sein.
25. Februar 2022 in Spirituelles
Dramatische Botschaft aus Medjugorje vom 25. Februar: „Meine lieben Kinder, helft mir mit dem Gebet, damit Satan nicht vorherrscht. Seine Macht des Todes, des Hasses und der Angst hat die Erde heimgesucht.“
Medjugorje (kath.net)
Im bosnischen Marienwallfahrt Medjugorje ist am Freitag am Abend eine dramatische Botschaft der Muttergottes veröffentlicht worden. Seit dem 25. Januar 1987 übermittelte die Gottesmutter durch die Seherin Marija Pavlovic-Lunetti jeweils am 25. eines jeden Monats Botschaften für die Welt. Medjugorje ist ein Dorf in Bosnien-Herzegowina und gilt inzwischen als einer der wichtigsten Marienwallfahrtsorte der katholischen Kirche. Besonders bekannt ist das jährliche Jugendfestival, an dem zehntausende junge Katholiken teilnehmen. Kann man diese Botschaft als Antwort auf die jüngsten Ereignisse in der Ukraine interpretieren?
kathnet veröffentlicht die Botschaft vom 25. Februar 2022 im WORTLAUT:
„Liebe Kinder! Ich bin bei euch und beten wir gemeinsam. Meine lieben Kinder, helft mir mit dem Gebet, damit Satan nicht vorherrscht. Seine Macht des Todes, des Hasses und der Angst hat die Erde heimgesucht. Darum, meine lieben Kinder, kehrt zu Gott und dem Gebet zurück, zum Fasten und zur Entsagung für all jene, die niedergetreten, arm sind, und keine Stimme haben in dieser Welt ohne Gott. Meine lieben Kinder, wenn ihr nicht zu Gott und zu Seinen Geboten zurückkehrt, habt ihr keine Zukunft. Deshalb hat Er mich zu euch gesandt, um euch zu führen. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“ 25. Februar 2022 in Spirituelles
Dramatische Botschaft aus Medjugorje vom 25. Februar: „Meine lieben Kinder, helft mir mit dem Gebet, damit Satan nicht vorherrscht. Seine Macht des Todes, des Hasses und der Angst hat die Erde heimgesucht.“
Medjugorje (kath.net)
Im bosnischen Marienwallfahrt Medjugorje ist am Freitag am Abend eine dramatische Botschaft der Muttergottes veröffentlicht worden. Seit dem 25. Januar 1987 übermittelte die Gottesmutter durch die Seherin Marija Pavlovic-Lunetti jeweils am 25. eines jeden Monats Botschaften für die Welt. Medjugorje ist ein Dorf in Bosnien-Herzegowina und gilt inzwischen als einer der wichtigsten Marienwallfahrtsorte der katholischen Kirche. Besonders bekannt ist das jährliche Jugendfestival, an dem zehntausende junge Katholiken teilnehmen. Kann man diese Botschaft als Antwort auf die jüngsten Ereignisse in der Ukraine interpretieren?
kathnet veröffentlicht die Botschaft vom 25. Februar 2022 im WORTLAUT:
„Liebe Kinder! Ich bin bei euch und beten wir gemeinsam. Meine lieben Kinder, helft mir mit dem Gebet, damit Satan nicht vorherrscht. Seine Macht des Todes, des Hasses und der Angst hat die Erde heimgesucht. Darum, meine lieben Kinder, kehrt zu Gott und dem Gebet zurück, zum Fasten und zur Entsagung für all jene, die niedergetreten, arm sind, und keine Stimme haben in dieser Welt ohne Gott. Meine lieben Kinder, wenn ihr nicht zu Gott und zu Seinen Geboten zurückkehrt, habt ihr keine Zukunft. Deshalb hat Er mich zu euch gesandt, um euch zu führen. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“
So hat die Muttergottes in Madjugorje den Blogbeitrag persönlich kommentiert. Ob sie das auch noch in Sievernich tun wird? „Ich glaube. Hilf meinem Unglauben!“
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