Ein Jahr vergeht – es war voll Blut und Schrecken.
Die böse Kraft, die Jesu Lehre flucht,
Hat Seine Kirche furchtbar heimgesucht.
Doch sie lebt weiter, singt noch in Verstecken.
Doch schön war dieses Jahr in meiner Welt,
So reich beschenkt bin ich trotz Widrigkeiten.
Ich ließ mich froh von meinem Heiland leiten
Und habe mich in Seinen Dienst gestellt.
Vielleicht wird hier auch alles bald zerbrechen.
Wer weiß, wie lang noch Mächtige erlauben,
Daß Christen feiernd künden, was sie glauben?
Mag sein, daß wir in finstre Zeiten treiben.
Ich kann kaum mehr als beten, putzen, schreiben.
Doch Dir, mein Jesus, halt ich mein Versprechen.
© Claudia Sperlich
Danke für das mutig-frohe TROTZDEM! Es soll auch meine Überschrift sein für das neue Jahrzehnt.
Prosit 2020!
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Danke, daß Du hier mitliest und kommentierst.
Beten wir weiter füreinander! PROSIT!
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