Der Oktober ist traditionell der „Rosenkranzmonat“, in dem dies schöne meditative Gebet besonders gepflegt wird.
Papst Franziskus hat kürzlich aufgerufen, den Rosenkranz im Oktober nach Möglichkeit täglich zu beten, und zwar im Anliegen für die Kirche, um Schutz gegen den Satan. Ich möchte mich gerne beteiligen, hoffe, es auch wirklich zu schaffen – und bitte meine katholischen Freunde ebenfalls darum. Die Kirche ist ja unsere Mutter, und für seine Mutter beten ist jedenfalls gut.
Wie man es macht, steht bei kathpedia – und auch ein bißchen darüber, was es bringen kann. Mir bringt der Rosenkranz vor allem spürbare innere Ruhe und Zuversicht. Schon deshalb frage ich ich selbst, warum ich eigentlich nicht viel öfter den Rosenkranz zur Hand nehme (und antworte: Wie das so ist mit guten und nützlichen Dingen – die anderen Dinge haben eine unverschämte Zugkraft).
Ich vermute, andere Katholiken kennen das auch. Also, vereinen wir uns doch in diesem Monat zum Rosenkranzsturm! Beten wir für die Kirche, für Priester, Missionare und Ordensleute, um Berufungen, um Weisheit und Liebe.
Das Anliegen des Papstes für Oktober ist die Sendung der Ordensleute. Wir beten, dass sich(nicht nur) die Ordensleute wirksam für Arme und Ausgegrenzte einbringen.
Die Waffe des Rosenkranzes ist bei mir immer einsatzbereit. Besonders auch in Wartezimmern und bei Behördengängen schenkt sie mir Gelassenheit und Geduld. Der Vorsteckring meines Eherings ist ein Fingerrosenkranz. Wichtig ist mir der Barmherzigkeitsrosenkranz und auch der „Rosenkranz für die Ungeborenen“ mit 5 mal 10 blauen Tränen der Gottesmutter, die jeweils einen Embryo beinhalten,denen Rettung durch dieses Gebet versprochen ist.
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