Die Kerzen auf dem Weihnachtstisch brennen nieder.
Das Kalenderjahr endete dann für mich mit einer wundervollen Messe – mit Kohelet 3,1-11, einem meiner Lieblingstexte, sowie einer sehr feinen Meditation über den Satz „Meine Zeit steht in Gottes Händen“ – im Wechsel gelesen und von unserem einmaligen Organisten gespielt. Allein schon dafür kann man dankbar sein – und es gibt so viel mehr Grund zum Danken!
Wieder zu Hause, erledigte ich die letzte Arbeit des Jahres: Der weihnachtliche Tisch wurde etwas schlichter. Aber die Krippe bleibt bis Lichtmess!
Und nun: Wein trinken, Krimis gucken, mitternachts auf den Balkon treten und Feuerwerk anschauen. Gott danken für ein wunderbares Jahr. Mehr muss ich in diesem Jahr wirklich nicht mehr tun.