Das Jahr erlischt

Die Kerzen auf dem Weihnachtstisch brennen nieder.

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Das Kalenderjahr endete dann für mich mit einer wundervollen Messe – mit Kohelet 3,1-11, einem meiner Lieblingstexte, sowie einer sehr feinen Meditation über den Satz „Meine Zeit steht in Gottes Händen“ – im Wechsel gelesen und von unserem einmaligen Organisten gespielt. Allein schon dafür kann man dankbar sein – und es gibt so viel mehr Grund zum Danken!

Wieder zu Hause, erledigte ich die letzte Arbeit des Jahres: Der weihnachtliche Tisch wurde etwas schlichter. Aber die Krippe bleibt bis Lichtmess!

Silvesterabend
Krippe

Und nun: Wein trinken, Krimis gucken, mitternachts auf den Balkon treten und Feuerwerk anschauen. Gott danken für ein wunderbares Jahr. Mehr muss ich in diesem Jahr wirklich nicht mehr tun.

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Über Claudia Sperlich

Dichterin, Übersetzerin, Katholikin. Befürworterin der Vernunft, aber nicht in Überdosierung.
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