… noch warm, mit nichts als ein bißchen Olivenöl – und natürlich Kaffee: ein perfektes Frühstück.
Den Brotteig habe ich wie üblich am Abend angesetzt und am Morgen in den Ofen geschoben. Inhaltsstoffe diesmal: Roggenmehl, Weizenmehl (beides Vollkorn), Hartweizengrieß (sorgt für lockeren Teig), kernige Haferflocken, Blaumohn, Ingwer, Zimt, Salz, Hefe. Mengenangaben: Naja, halt so nach Belieben, etwa ein Drittel Weizen, zwei Drittel Roggen, bißchen Grieß, ordentlich Mohn…
Ergebnis: äußerst wohlschmeckend.
Gerhard Tersteegen
Das tägliche BrotDenk nicht ans künftige Geschäfte,
Wenn’s da ist, gibt Gott Licht und Kräfte.
Im Vorrat hast du’s ja nicht not:
Was willst du mehr, als täglich Brot?
Oh, das sieht sehr gut aus. Deinetwegen, liebe Claudia, habe ich übrigens auch mit dem Backen unseres Brotes begonnen. Ich las davon zum ersten Mal noch auf deinem alten Blog. Der Bäcker hier im Ort zog seine Preise stark an. Es wurde mir zu teuer, dort zwei Brote in der Woche für etwas über vier Euro zu kaufen. Die ersten Brote gelangen noch nicht, doch jetzt mögen mein Mann und ich kein gekauftes mehr. Lass es dir wohlschmecken!
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Das freut mich sehr. Tatsächlich ist gekauftes Brot sehr teuer, und oft sind dubiose Zutaten drin. Unter anderem – gemahlenes Altbrot. Bäcker machen das, weiß ich von mehreren Bäckern.
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